Hier verlagern wir unsere Aufmerksamkeit von Einzelerfahrungen (Schritt 1) auf das dahinterliegende Ganze.
Wir ziehen unsere Energie bewußt von der Wahrnehmung einzelner Details ab. Wir richten unsere Aufmerksamkeit stattdessen auf die dahinterliegende Bedeutung und versuchen, in den vielen Einzelteilen ein kohärentes Ganzes zu erkennen. Genau dieses Bemühen, dieses bewußte Ausrichten unser Energie ist der auslösende Faktor, der es uns ermöglicht, das dahinterliegende Ganze wahrzunehmen.
BEISPIEL:
Wir fragen Freunde, was das neue Objekt sein könnte. Wir verstehen schließlich, daß es sich um eine Methode handelt mit Menschen zu sprechen, die nicht in Hörweite sind.
'Was ist das genau?'
Wesentlich bei Schritt 2 ist, daß wir nicht erst alle Einzelteile erfahren müssen, um das zugrundeliegende Ganze erkennen zu können.
2 - Erkennen des zusammenhängenden Ganzen (sangraha)