Der Dank des Herausgebers gehört zunächst denen, die das, was wert ist, vermittelt zu werden, durch beispielhafte Lebensweise erhalten haben und noch immer erhalten, sowie denen - für ihn nicht minder verpflichtend, die in stiller Arbeit die vorhandenen, uns wegen Unkenntnis alter Sprachen aber unzugänglichen Zeugnisse in europäischen Sprachen übersetzt haben. Wie mühsam diese Arbeit sein muß, mögen die Worte Upamitibhavaprapāhcakāthā und Trishashtishalākapurushacharitra illustrieren. So lauten die Titel zweier Jaina Manuskripte. Das zweitgenannte, das so viel wie »Die Lebensläufe der dreiundsechzig hervorragenden Mānner« bedeutet, wurde von Helen. M. Johnson, einer Amerikanerin, übersetzt (6 Bände, Baroda, Indien, 1931 bis 1962). Für die Erteilung der Nachdruckerlaubnis geht unser Dank an die Verlage Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen und Suhrkamp in Frankfurt sowie an Dr. Heinz Gstrein in A8820 Neumarkt, Österreich.
Abbildungs-Nachweis:
Umschlagbild Vorderseite und Titelbild: Kurt Titze -
Gandhi-Bild Umschlagrückseite: Delhi Photo Company, New Delhi -
Alle übrigen Aufnahmen stammen vom Herausgeber mit Ausnahme des Bildes von Acharya Muni Kunthusagar, das uns freundlicherweise Ajit Benadi, ein bei Hamburg lebender Jaina zur Verfügung gestellt hat -
Den Nachdruck der Vignetten, bei denen es sich um stilistische Darstellungen jainisti-scher Tempelverzierungen handelt, verdanken wir den Herausgebern des dreibändigen Jaina Art and Architecture, siehe Literaturverzeichnis.