Geschichten aus dem Jainismus: 9. Punyasar

Veröffentlicht: 06.12.2012

9. Punyasar

In der Stadt Gopalak lebte einmal ein frommes Paar, Purandar und seine Frau Punyasri. Da sie kinderlos waren verehrte Purundar ihre Göttin um ein Kind zu bekommen. Die Göttin war mit der Verehrung zufrieden und gab ihnen den Segen. "Ihr werdet einen Sohn bekommen, aber ihr müsst noch eine Weile Geduld haben."

Ein paar Jahre später wurde ihnen ein Sohn geboren. Sie waren sehr glücklich und feierten dieses Ereignis. Sie nannten das Kind Punyasar. Er war ein sehr hübscher Junge. In der Schule traf er ein hübsches Mädchen, das Ratnasundari hieß. Punyasar und Ratnasundari führten oft heftige Diskussionen. Eines Tages wurde die Diskussion besonders heftig zwischen den beiden. Punyasar sagte: "Du wirst deinem Ehemann nichts weiter als eine Sklavin sein." Ratnasundari war gekränkt und antwortete: "Mein Ehemann wird eine kultivierte Person sein, ich würde nie so eine minderwertige Person wie dich heiraten. "Punyasar konnte diese Bemerkung nicht tolerieren. Er wurde sehr unruhig und sagte: "Ich werde es dir durch unsere Heirat beweisen." Ratmasundari antwortete: "Keine Chance! Niemand kann durch Zwang das Herz eines anderen gewinnen." Beide gingen im Streit auseinander.

Als Punyasar zu Hause war sagte er seinem Vater, dass er Ratnasundari gerne heiraten würde. Sein Vater, der nicht wusste was vorgefallen war, versicherte ihm, dass dies kein Problem sein würde. Insgeheim war Punyasar glücklich darüber. Am nächsten Tag ging Punyasars Vater zu Ratnasundaris Haus und schlug ihrem Vater eine Heirat zwischen Punyasar und Ratnasundari vor. Ratnasar, Ratnasundaris Vater, war sehr erfreut über dieses Angebot, denn Punyasars Vater war ein hoch angesehener Geschäftsmann in der Stadt. Er fühlte sich sehr geehrt. Ratnasundari hörte dieses Gespräch mit und sah Vaters Gesichtsausdruck. Gerade als Vater den Vorschlag akzeptieren wollte, widersprach Ratnasundari: "Ich werde Punyasar nicht heiraten", und sie rannte weg. Beide waren über ihr Verhalten erschrocken. Ratnasundaris Vater erklärte Punyasars Vater: "Bitte nehme ihre Worte nicht ernst. Ich werde schon mit ihr reden und melde mich wieder bei dir." Punyasars Vater ging enttäuscht weg. Zu Hause angekommen fragte Vater seinen Sohn Punyasar: "Was macht es so interessant dieses Mädchen zu heiraten? Sie ist sehr vorlaut. Ich glaube nicht, dass sie das passende Mädchen für unsere Familie sein wird. Du solltest sie vergessen. Punyasar erwiderte nichts, denn er war ratlos, was er als nächstes tun sollte.

Punyasar war fest entschlossen Ratnasundari zu heiraten, deshalb verehrte er die Göttin. Angetan von seiner Verehrung, erschien die Göttin und sagte ihm: "Mache dir keine Sorgen, dein Wunsch wird zum richtigen Zeitpunkt in Erfüllung gehen." Punyasar war glücklich. Er wurde zu einem ordentlichen, strebsamen Mann erzogen. Aber trotz all seiner guten Eigenschaften, entwickelte er die Gewohnheit des Spielens. Seinem Vater missfiel dies sehr und er warnte Punyasar. Dieser aber hörte nicht. Seine Spielerei entwickelte sich soweit, dass er begann Gegenstände von zu Hause zu entwenden und bald schon stahl er den Schmuck des Königs, der in Vaters Obhut war. Sein Vater bemerkte dies, als der König ihn nach dem Schmuck fragte und er diesen nicht finden konnte. Er war sehr böse auf seinen Sohn und sagte ihm: "Bis du den Schmuck nicht zurückgebracht hast, wirst du dieses Haus nicht mehr betreten."

Punyasar war sprachlos über diesen Befehl. Es tat ihm sehr leid was er getan hatte und wusste nicht wie er das wieder gut machen konnte. Er war sehr traurig und verließ das Haus. Es wurde Nacht und er hatte keinen Platz zum Schlafen. Er kam zu einem Banyan Baum der einen hohlen Stamm hatte. Er setzte sich in diesen Stamm um auszuruhen. Ein paar Minuten später kamen, zu seiner Überraschung, zwei Engel zu diesem Baum und setzten sich auf diesen. Einer von ihnen sagte: "Es ist eine schöne Nacht, lass uns irgendwohin gehen." Der andere Engel erwiderte: "Es gibt keinen Grund einfach so umher zu wandern, außer es gibt etwas interessantes zu sehen." Der erste sagte: "Ich habe gehört, dass in der Stadt Ballabhipur, ein Kaufmann namens Dhana sieben Töchter hat und sie werden einen Mann heiraten. Es ist bestimmt interessant zu sehen, wen sie heiraten."

Sie flogen mit dem Baum zu diesem Ort. Punyasar hörte dieses Gespräch mit, und als der Baum abhob, wusste er erst nicht was er tun sollte. Er beschloss, auch zu sehen wer dieser glückliche Mann war, der sieben hübsche Frauen heiraten durfte. Nach einiger Zeit setzten die Engel den Baum auf dem Boden ab. Sie gingen zu dem Ort wo die Hochzeit stattfinden wird. Punyasar folgte ihnen. Die Engel näherten sich der Festhalle und mit ihnen Punyasar. Einige Leute aus der Halle sahen Punyasar und gingen auf ihn zu. "Wir haben auf dich gewartet um dich mit diesen sieben Frauen zu verheiraten", sagten sie zu Punyasar. Punyasar war sehr irritiert. Sie fuhren fort: "Der Kaufmann Dhana hat sieben hübsche Mädchen. Sie heißen Dharmasundari, Dhanasundari, Kamasundari, Muktisundari, Bhagyasundari, Saubhagyasundari und Gunasundari. Er machte sich Sorgen um deren Heirat. Deshalb verehrte er Gott Lambodar (Ganesha), den Gott des Erfolges. Vor sieben Tagen erschien ihm Gott Lambodar und dieser sagte ihm: "Beginne mit den Vorbereitungen für die Hochzeit deiner Töchter. In sieben Tagen wirst du einen jungen Mann sehen, der zwei Engeln folgt, die sich dem Festsaal nähern. Dies ist der geeignete Mann für deine Töchter. Wir sahen dich mit den beiden Engeln und somit bist du die Person, welche die sieben Schwestern heiraten soll."

Punyasar war erstaunt zu erfahren wie Dinge geschahen. Er konnte es nicht glauben. Die Menschen brachten ihn an den Ort der Feierlichkeiten und als er die sieben hübschen Mädchen sah, stimmte er der Hochzeit zu. Jeder war glücklich, diesen hübschen, jungen Mann zu sehen. Als die Hochzeit vorüber war, ging die ganze Familie mit Punyasar zu ihrem Haus. Die jungen Frauen waren ebenso erstaunt über das was geschehen war. Sie wussten nicht wen sie heiraten würden und was er machen würde. Als sie zu Hause angekommen waren fragte eine der Frauen: "Herr, was haben sie alles studiert?" Punyasar irritierte diese Frage, er wusste nicht was er antworten sollte. Er sagte: "Glücklich sein ist nicht davon abhängig, ob man viel studiert hat oder nicht. Denke immer daran und ich wählte den Mittelweg." Die jungen Frauen verstanden seine Antwort nicht. Punyasar wurde unruhig, da er zurück nach Hause wollte. Er sagte, er gehe an die frische Luft und ging in den Garten. Gunasundari begleitete ihn zur Türe und blieb dort stehen um ihn zu beobachten. Während er das Haus verließ, schrieb er etwas auf die Hausmauer. Sie ignorierte dies und setzte sich zu ihren Schwestern, wo sie zusammen auf seine Rückkehr warteten.

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Abb. 2. Punyasar

Sobald Punyasar aus dem Haus war, rannte er in Richtung des Baumes. Er trug noch seine Hochzeitskleider und den wertvollen Schmuck. Er war sehr erleichtert als er sah, dass der Baum noch hier war und wieder setzte er sich in dem hohlen Stamm zur Ruhe. Ein paar Minuten später kamen die Engel und flogen mit dem Baum zurück. Inzwischen in Gopalak, als Punyasars Mutter ihren Sohn nicht sah, fragte sie ihren Ehemann ob er wüsste, wo Punyasar sei? Sein Vater, der noch immer böse auf ihn war, sagte ihr, dass er Punyasar des Hauses verwiesen habe, da sein Verhalten nicht gut war für das Ansehen der Familie. Sie verstand dies zwar, aber trotz alledem war sie seine Mutter, und konnte dies nicht akzeptieren. Sie fing an zu weinen und bat ihren Mann: "Bitte, mir zu Liebe, gehe, suche ihn, und bringe ihn nach Hause. Ich mache mir Sorgen was in der Nacht mit ihm geschieht." Punyasars Vater konnte nicht mit ansehen wie sie weinte. Er ging um nach Punyasar zu suchen.

Punyasars Vater suchte überall in der Stadt, konnte ihn aber nirgendwo finden. Er beschloss außerhalb der Stadt nach Punyasar zu suchen. Bevor er dort ankam, landeten die beiden Engel mit dem Baum außerhalb der Stadt. Auf seinem Weg nach Hause erkannte Punyasar wie schlecht sein Verhalten war. Er beschloss nie wieder zu spielen. Er kletterte den Baum hinunter und trat den Heimweg an. Nach kurzer Zeit begegnete er seinem Vater. Als sein Vater den Schmuck und die kostbaren Kleider sah, dachte er Punyasar habe dies sicher gestohlen. Er wollte gerade etwas sagen, aber Punyasar kam ihm zuvor: "Vater, bitte denke jetzt nichts Schlechtes über mich." Er erklärte alles, was passiert war, seit er von zu Hause weg war. Er versprach auch seinem Vater, sich zu ändern und nie wieder zu spielen. Er versprach auch im Familienbetrieb mitzuarbeiten. Sein Vater war sehr glücklich dies zu hören. Beide umarmten sich und gingen nach Hause. Seine Mutter war glücklich ihren Sohn wieder zu sehen.

Jetzt begannen die Frauen in Ballabhipur sich Sorgen zu machen, da ihr Ehemann nicht zurückkam. Sie kannten weder seinen Namen, noch wussten sie wo er her kam. Gunasundari ging nach draußen um nach ihm zu sehen, aber er war nicht mehr da. Sie sagte ihren Schwestern, dass er sie verlassen habe. Wir sollten den Worten der Göttin vertrauen. Glauben wir an das Namokar Mantra [1] und alles wird gut. Gerade in diesem Moment erinnerte sich Gunasundari, dass er etwas auf die Wand geschrieben hatte. Sie sagte zu ihren Schwestern: "Wartet, ich bin gleich wieder zurück." Sie ging an diese Stelle und sah zwei Zeilen:

Von Gopalak kam ich durch göttliche Gnade.
Und nach der Heirat von sieben Frauen, werde ich dorthin zurückkehren.

Gunasundari berichtete ihren Schwestern was dort geschrieben steht. Ein paar Tage vergingen und Punyasar kehrte nicht zurück. Gunasundari erklärte ihren Schwestern und Eltern: "Ich werde nach Gopalak gehen, ihn suchen und zurückbringen. Ich werde in sechs Monaten wieder zurück sein. Sollte ich erfolglos ein, werde ich mich selbst verbrennen." Sie kleidete sich wie ein Mann, nannte sich Gunasundar, und machte sich auf den Weg nach Gopalak. Als Gute Geste für den König von Gopalak ging Gunasundar zum Hof des Königs, wo er ihm wertvolle Geschenke überreichte. Der König nahm sie dankend an und hieß Gunasundar herzlich willkommen. Gunasundar eröffnete sein eigenes Geschäft, das sich großartig entwickelte. Er wurde zum Gespräch der Stadt. Er traf Punyasar bei mehreren Gelegenheiten und sie wurden gute Freunde. Mehrmals fühlte Gunasundar sich sehr vertraut mit Punyasar, sagte aber nichts.

Inzwischen lobten die Menschen der Stadt Gunasundar. Sie sagten, er sei hübsch, gebildet, intelligent und fröhlich. Ratnasundari sah ihn auf einer Veranstaltung in der Stadt, fühlte sich zu ihm hingezogen und entschloss sich ihn zu heiraten. Sie bat ihren Vater das Heiratsangebot an Gunasundar zu machen. Am nächsten Tag ging Ratnasundaris Vater zu Gunasundars Haus. Gunasundar hieß Ratnasundaris Vater herzlich willkommen und bot ihm einen Platz an. Dann erkundigte er sich nach dem Grund seines Besuches. Ratnasar teilte Gunasundar die Absicht seines Besuches mit und bot seine Tochter, Ratnasundari, zur Heirat an. Gunasundar befand sich in einem Dilemma. Er wollte das Angebot nicht akzeptieren, aber er fürchtete sich vor allem vor den Gerüchten, die die Menschen über ihn verbreiten würden. Ratnasundar war verzweifelt, denn Ratnasundari war alt genug und sie würde die Heirat mit einem anderen Mann nicht akzeptieren. Gunasundar konnte sich der Hartnäckigkeit von Ratnasar nicht widersetzen, deshalb stimmte er der Heirat mit Ratnasundari zu.

Gunasundar und Ratnasundari heirateten im kleinen Kreis der Familie. Als Ratnasundari nach der Hochzeit in ihr neues zu Hause kam, sagte Gunasundar zu ihr: "Ich habe ein Gelübde abgelegt, dass ich die ersten sechs Monate nach meiner Hochzeit nicht mit meiner Frau in einem Zimmer verbringen werde." Ratnasundari dachte über das Gelübde nicht weiter nach, denn sie war glücklich mit ihm verheiratet zu sein und sie dachte sechs Monate würden auch schnell vergehen. Sie entschieden sich daher für getrennte Räume.

Als Punyasar erfuhr, dass Ratnasundari, für die er die sieben Frauen verlassen hatte, mit Gunasundar verheiratet war, wurde er wütend. Er wurde böse auf die Göttin, die ihm versprach, dass alles gut werden würde. Wie kann das gut sein, wenn Ratnasundari mit einem anderen Mann verheiratet ist. Erging in sein Zimmer und bat die Göttin um Erklärung. Die Göttin erschien und sagte: "Beruhige dich, habe noch etwas Geduld, alles wird sich zu deiner Zufriedenheit entwickeln. Gunasundar ist deine Frau." Und sie verschwand. Punyasar verstand die Worte der Göttin nicht, er war noch mehr verwirrt als vorher. Er konnte nicht erkennen, dass Gunasundar keine andere war als Gunasundari, die er in Ballabhipur heiratete.

Inzwischen gingen die sechs Monate vorbei und Gunasundari sah sich nicht in der Lage das Mysterium ihres Lebens zu lösen. Sie entschied sich für den Selbstmord durch Verbrennung. Sie sprach mit Ratnasundari über ihre Entscheidung. Ratnasundari war fassungslos. Ratnasundari fragte Gunasundar: "Was ist geschehen? Habe ich etwas falsch gemacht? Gibt es etwas, was wir verändern können?" Aber Gunasundar antwortete nicht. Ratnasundari ging zum Köig und bat ihn um Hilfe. Der Tag wurde bekannt gegeben und die ganze Stadt war in Trauer aufgrund dieser Ankündigung.

Als der Tag kam waren die Menschen der Stadt und selbst der König am Platz, wo Gunasundar beabsichtigte sein Leben durch den Sprung ins Feuer zu beenden. Als Gunasundar in Richtung des Feuers lief schrie der König: "Kann dies jemand verhindern?" Punyasar, dem etwas an der Freundschaft mit Gunasundar lag, ging zu ihm. Gunasundar blieb stehen, denn er dachte, vielleicht hat Punyasar sie erkannt und das Mysterium würde endlich beendet sein. Punyasar fragte Gunasundar: "Warum tust du das? Kann ich dir irgendwie helfen?" Gunasundar wartete auf diese Gelegenheit. Er sagte: "Ja, du kannst." Er holte das Papier heraus, welches er bei sich trug und fragte Punyasar: "Hast du dies geschrieben?" Punyasar war erstaunt diese zwei Zeilen zu sehen, die er im Hause der sieben jungen Frauen geschrieben hatte, die er geheiratet hatte und anschließend verlassen. Punyasar sagte: "Ja, ich habe dies geschrieben." Gunasundar nahm sofort ihre Haube vom Kopf. Ihre Haare flogen im Wind.

Die Menschen waren verwirrt als sie das sahen und ehe sie die Situation verstehen konnten verbeugte sich Gunasundar vor Punyasar und sagte: "Ich bin Gunasundari." Jetzt klickte es bei Punyasar und er verstand was die Göttin meinte, mit 'Gunasundar ist deine Frau.' Tränen liefen über seine Wangen und er umarmte Gunasundari vor allen Anwesenden. Die Menschen, der König und Ratnasundari wussten nicht was geschehen war. Punyasar erklärte der Menge in gebrochenen Worten: "Gunasundari ist niemand anderes als meine Frau Gunasundari von Ballabihipur, die ich mit ihren sechs Schwestern vor sechs Monaten heiratete. Es war grausam von mir, dass ich sie verließ, ohne etwas zu sagen." Jeder war erleichtert. Ratnasundari war verwirrt und wusste nicht weiter. Der König erklärte ihr, da sie mit Gunasundar verheiratet war, würde sie jetzt Punyasars Frau sein. Ratnasundari war erstaunt über ihr Schicksal. Sie verbeugte sich vor Punyasar. Er umarmte sie und bat sie um Verzeihung für die Äußerungen, die er machte, als sie Studenten waren. Die Menge zerstreute sich in alle Richtungen und sie gingen nach Hause.

Da von Gunasundari nach sechs Monaten keine Nachricht kam, machten sich die sechs Schwestern auf den Weg nach Gopalak um selbst nach ihrem Ehemann zu suchen. Als sie in der Stadt ankamen, erfuhren sie die ganze Geschichte. Sie trafen Punyasar, Gunasundari und Ratnasundari. Von nun an lebten sie alle glücklich zusammen.

Fußnoten
1:

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Quellen
Titel:
Geschichten aus dem Jainismus
Verlag:
Akademische Verlagsgemeinschaft München (AVM), München
Erscheinungsjahr:
2010
Seitenzahl:
52

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